So klappt es mit dem Solarstrom am besten

So klappt es mit dem Solarstrom am besten

Wer Solarstrom produziert und ihn selbst im Haushalt nutzt, spart Stromkosten und leistet zugleich einen Beitrag zum Klimaschutz. Angaben der Bundesnetzagentur zufolge wurden 2023 insgesamt 55,7 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Photovoltaik ins deutsche Stromnetz eingespeist, damit hatte die Solarenergie einen Anteil von etwa 12 Prozent an der Stromerzeugung, so viel wie nie zuvor. Anfang 2024 lieferten bereits rund 3,7 Millionen Solaranlagen Strom – knapp eine Million mehr als noch ein Jahr zuvor. Das Interesse an PV-Anlagen ist weiterhin groß, am besten fahren Haushalte, wenn sie sich ein komplettes Solarpaket zulegen. Hier sind die Gründe dafür.

Solarmodule und Speicher als wesentliche Bestandteile eines Solarpakets

Solarpakete sind Komplettlösungen aus Solarmodulen, Stromspeicher, Gateway und Stromwallet. Wer sich dafür entscheidet, kann sich auf reibungslose Arbeitsabläufe und aufeinander abgestimmte Komponenten verlassen. Das Solarpaket vom Ökostromanbieter LichtBlick etwa richtet sich an Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer, die durch die Anschaffung einer Solaranlage möglichst unabhängig vom Strombezug aus dem Netz sein möchten. Wichtigster Bestandteil des Pakets ist das Solarmodul. Damit es effizient und ausdauernd arbeiten kann, sollte es über einen hohen Wirkungsgrad verfügen und langlebig sein. In einer Komplettanlage darf zudem ein Speicher nicht fehlen. Denn wenn es dunkel wird, kann die PV-Anlage keinen Solarstrom erzeugen – man ist also auf den tagsüber erzeugten Strom angewiesen. Mit einem Speicher kann der selbst produzierte Strom gespeichert und zu jeder Tages- und Nachtzeit verwendet werden. Mehr Infos zu den Vorteilen eines Stromspeichers für die PV-Anlage gibt es unter www.lichtblick.de/zuhause. Wichtig ist es, sich im Hinblick auf die richtige Speichergröße für die eigene Anlage gut beraten zu lassen.

Mit der Stromwallet den Solarstrom effizient nutzen und das gesamte Netz entlasten

Immer wichtiger werden sogenannte Stromwallets. Das virtuelle System übernimmt die intelligente Steuerung und Vermarktung von Solarstrom. Bei der LichtBlick Stromwallet beispielsweise profitieren Nutzerinnen und Nutzer nicht nur von der Optimierung ihres selbst produzierten Solarstroms, sondern auch von schwankenden Strompreisen an der Börse für den Bezug von Reststrom. Zusätzlich partizipieren die Haushalte an den Erlösen, die der Anbieter durch die intelligente Vermarktung des Solarstroms an der Börse erreicht. Eine Stromwallet trägt somit dazu bei, die Effizienz und Rentabilität der eigenen Solaranlage zu verbessern und das gesamte Stromnetz durch eine verbesserte Steuerung des Strombedarfs in Haushalten zu entlasten. (DJD)

Foto: DJD/LichtBlick SE/Gyula Gyukli/Fotolia

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